Zur Vorbereitung sollte man sich die die Tutorials von www.cubian.org durchlesen und das aktuelle cubian Image auf eine Micro-SD-Karte schreiben.
Im Netzwerk sollte ein DHCP-Server (Router des Heimnetzwerks) laufen
und der Zugriff aufs Internet ihne Proxy-Anmeldund möglich sein.
Damit genügen Speicherplatz vorhanden ist, würde ich eine 2,5" SSD mit mindesten 120 GB verwenden.
Der Umgang mit verschiedenen GNU/Linux Befehlen muss vorausgesetzt werden.
Die Shell an sich.
fdisk zum Partitioniern von Festplatten
mkfs.ext4 zum Formatieren der Systempartition.
mkswap zum anlegen der Swappartition.
nano oder vi als Editor.
mkdir zum anlegen von Verzeichnissen.
Der HDMI Ausgang liefert im Auslieferzustand nur Signale, die
mit einem HDMI-->DVI Kabel nicht auf jedem DVI-Monitor dargestellt
werden.
Wie es aussieht muss der Monitor HDMI-Modi unterstützen wie diese bei Video und Fernsehen vorkommen.
Auf dem nagelneuen TFT meines Sohnes gab es ein Bild auf meinen Belinea
von 2005 gibt es kein Bild. Das Problem habe ich auf unbestimmte Zeit
verschoben, weil der Server ohne Monitor laufen soll.
Ich hab das das mitglieferte USB-->Seriell (Pegelkompatibel zu Arduino) angschlossen.
Weiß --> TX
Grün --> RX
Schwarz --> GND
Auf keinen Fall den VCC verbinden, dass zersört das Board!
Jedesmal wenn man den USB-seriell Adapter anschließt muss man die Parameter für die Schnittstelle setzen.
Wahrscheinlich kann man das auch in einer der Konfigurationsdateien von
Linux erledigen. (Hab ich auf Später verschoben, steht auf der Liste)
Sorry Windows und MacOS Nutzer müssen sich selber schlau machen, vor allem brauche sie extra Treiber aus dem Internet.
sudo chmod 777 /dev/ttyUSB0 stty -F /dev/ttyUSB0 -crtscts # Schaltet die Hardwarekontolle der Schnittstell ab, da die Leitungen nicht vorhanden sind.
Jetzt hat man die Qual der Wahl. Entweder man nimmt sein Lieblings Terminal Programm oder z.B. screen screen /dev/ttyUSB0 115200
Das Cubieboard mit dem Netzwerk verbinden. Jetzt steckt man die Micro-SD Karte in den Slot und verbindet das Cubieboard mit der Stromversorgung.
Das Cubieboard startet von der SD-Karte und nach einer Weil steht das typische "login:" am Ende des Bildschirms.
Die Anmeldung erfolgt mit User cubie und Passwort cubie.
Fürs erste habe ich das Standardpasswort nicht geändert.
Mit "sudo su" dauerhaft zu root werden.
Jetzt ist erst mal ein Update des Systems fällig, damit der Kernel
installiert ist, bei dem der SATA-Treiber fest einkompiliert ist.
Wieder mit cubie anmelden und mit "sudo su" dauerhaft zu root werden und den alle installiert auf den akutellen Stand bringen.
apt-get dist-upgrade
Am besten noch mal einen Neustart durchführen und wieder mit "sudo su" dauerhaft zu root werden.
Jetzt habe ich das System auf den internen Flash-Speicher übertragen, damit der Micro-SD-Slot wieder frei wird.
cubian-nandinstall
halt
Das Board vom Strom trennen und die 2,5" SATA-SSD anschließen.
Das Cubieboard sollte beim nächsten Start sollte die SATA-SSD als /dev/sda erkannt werden.
Ich hab aus der SSD einfach mit fdisk zwei Partitionen angelegt.
1 GB als SWAP (Wer programmiert und ggf. das System zum Abstürzen
bringt sollte 2GB nehmen, damit der Core-Dump garantiert in der
SWAP-Partition passt).
Den Rest als Systempartition mit ext4 als Filesystem.
Mit mkswap hab ich die Swap-Partition eingerichtet und mit mkfs.ext4 die Systempartition formatiert.
Mit mkdir /mnt/alt /mnt/neu habe ich die Verzeichnisse fürs mounten der Partitionen angelegt. mount /dev/nanda /mnt/alt mount /dev/sdax /mnt/neu (/dev/sdax ist die ext4 Partition).
rsync --stats --progress --numeric-ids -aAhHSP /mnt/alt/
/mnt/neu/
rsync --stats --progress --numeric-ids -aAhHSPc /mnt/alt/
/mnt/neu/
Mit dem Editor der Wahl /mnt/neu/etc/fstab anpassen
Mit dem Editor die Datei /alt/boot/xxx.txt editieren und den Paramter
root=/dev/xxx so anpassen, damit dieser auf die System Partition auf
der SSD verweist.
Jetzt das System mit halt herunterfahren
Die Micro SD Karte entfernen und das System wieder starten.
Das Cubieboard sollte jetzt von der SSD starten, der Kernel wird nach wie vor vom internen Flash geladen.
fest IP einrichten
apt-cacher-ng
Es muss unbedingt das aktuelle Paket von Projekt-Hompage genommen
werden.
http://ftp.debian.org/debian/pool/main/a/apt-cacher-ng/?C=M;O=D
WSUSS-Offline
Die aktuelle Version gibt es unter: http://download.wsusoffline.net/
das ZIP-File runterladen, auspacken nach /srv/ctupdate und die sh-Datei
1 x die Woche per Cron mit den richtigen Optionen starten.
Dnsmasq
Liste der Offenen Punkte:
Den HDMI-Ausgang so konfiguriern, dass der auch mit alten
DVI-Monitoren funktioniert. Das scheint laut eines Foren-Betrags auch
ein Problem der Kernel Konfiguration sein.
Die Konfiguration von /dev/ttyUSB0 automatisieren.